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Auch dieses Jahr ging es wieder vier Tage lang vom 8. bis zum 11. Dezember 2016 am RaveOnSnow richtig rund, als das absolute Rave-Highlight in die 23. Runde ging. 4 Tage, 3 Nächte, 10 Floors und über 80 DJs – das war das RaveOnSnow und Corona war dabei.
Bereits seit 23 Jahren ist das RaveOnSnow eines der größten Winterfestivals der Clubszene. Namhafte DJs und die, die gerade dabei sind sich einen Namen zu machen, spielten auch dieses Jahr bei diesem Mega-Rave-Event und heizten der Masse ein. Zehntausende pilgerten aus ganz Österreich, Deutschland, der Schweiz und vielen anderen Ländern zu diesem internationalen Event der Superlative. Doch was wäre eine gelungene Party ohne Corona? Deshalb waren auch wir vor Ort und erfrischten die Partywütigen mit dem einzigartigen Geschmack von Corona.
Schaut man sich die Geschichte des RaveOnSnow an, fällt einem eines gleich auf: die Qualität des RaveOnSnow steigt von Jahr zu Jahr. Noch spektakulärere Showacts – Animal Trainer kamen dieses Jahr zum Beispiel per Hubschrauber zu ihrem ersten Gig am Schattberg eingeflogen – noch heißere Beats und noch längere, durchtanzte Nächte.
Die Hauptbühne befand sich, wie jedes Jahr, auf dem Dorfplatz in Saalbach, wo auch die meisten Auftritte stattfanden. Die Top-DJs der Elektroszene, wie Felix Kröcher, Andhim, Moonbootica, Karotte und Oliver Koletzki legten dort ihre Sets bis in die frühen Morgenstunden auf und begeisterten mit altbekannten und neuen Tracks die Massen. Der spektakulärste „Floor“ befand sich allerdings in insgesamt 2.020 Meter Höhe – direkt am Gipfel des Schattbergs. Die unglaubliche Aussicht und das traumhafte Wetter lockten am Samstag etwa 2.500 Leute zum Gipfel. Wer allerdings zu spät kam hatte Pech, denn ab 12 Uhr hieß es „Leider sind wir voll“, und man musste den Heimweg oder den Gang in die nächste Hütte antreten. Die Stimmung war ausgelassen und die Leute hatten Lust zu feiern, das stand definitiv fest. Party People, die gekaufte und selbstgemachte Kostüme trugen, und die Tatsache, dass es so warm am Gipfel war, dass man fast keine Anorak brauchte, ließen einen schnell vergessen, wo man sich eigentlich wirklich befand – auf 2.020 Meter Höhe. Eine weitere, etwas ungewöhnlichere Location befand sich in einer Tennishalle im Center Court in Hinterglemm. Die Halle war mit riesigen Schneeflocken geschmückt, um den Partygästen auch in der sich aufheizenden Halle das Gefühl von Winter zu geben. Bis in die frühen Morgenstunden wurde auch hier ordentlich Party gemacht und das ein oder andere Corona getrunken.
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?
Ich liebe beides!
Hüttengaudi oder Pistenspaß?
Hüttengaudi mit Housemusik bitte!
Wie gefällt dir RaveOnSnow in Saalbach-Hinterglemm?
Was soll ich sagen, RaveOnSnow ist für viele, auch für mich, seit so vielen Jahren der Abschlussrave des Jahres – egal wie das ganze Jahr war, hier gibt jeder nochmal ALLES… Die Kombi aus Skifahren, Wellness, lecker Essen gehen, Musik hören, und tanzen ist perfekt! Der ganze Ort fühlt sich miteingebunden und meine Vorfreude aufs ROS ist jedes Jahr ungebrochen! Ich finde gerade die Vielseitigkeit der unterschiedlichsten Spots faszinierend – es gibt 10 Floors, ein spitzen Lineup und so viel zu erleben; das ist großartig! Wir sind sehr glücklich, seit 10 Jahren ein Teil davon zu sein und sagen DANKE an das ganze RaveOnSnow- Team!!!!
Berlin, Dubai, und jetzt Saalbach-Hinterglemm. Wie fühlt sich das an, durch die Welt zu reisen und dabei auch noch seiner Leidenschaft nachgehen zu können?
Die Möglichkeiten zu haben, durch die Welt zu reisen, um in verschieden Ländern und Kulturen seine Musik zu präsentieren, ist etwas ganz Besonderes. Ich genieße es sehr, wenn ich auch mal etwas länger bleiben kann, um etwas von den Städten und Regionen unseres Planeten zu sehen. In der Regel kommt dies aber nicht so oft vor, also Reisestress und wenig Schlaf gehören auch immer dazu. Aber egal, es ist schön zu sehen, wie in allen Länder dieser Welt elektronische Musik, gleich welcher Art, gelebt und zelebriert wird. Partys auf dem Land, auf dem Wasser, oder eben in den Bergen – alles, was machbar ist, wird umgesetzt und die erste Party auf dem Mond wird bestimmt auch nicht mehr lange auf sich warten lassen 🙂
Wie auch immer, unabhängig von Hautfarbe, Religion oder Herkunft leben wir eine Gesellschaftsform der Globalisierung und Menschlichkeit, und wo andere immer noch davon reden, wie man das angehen könnte, tanzen wir schon lange alle zusammen. I love it!!
Was darf an einem perfekten Tag nicht fehlen?
Meine Familie, Sonne, Strand, Strawberry Mojitos und natürlich Musik!!!
Wo verbringst du den Winter am liebsten?
Am liebsten in der Sonne, bin ein Sommerkind…, aber mit schulpflichtigen Kindern ist das natürlich schwer umzusetzen, also bleiben wir in Berlin und warten wie jedes Jahr darauf, dass die grauen Tage vorüberziehen – zum Glück wird’s ja nicht langweilig bei uns in der Party-Hauptstadt 🙂
Bitte vervollständige den Satz: Kein Tag ohne…
… Musik!
Wo genießt du dein Corona am liebsten?
Im Club!